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Im Bad vorausschauend planen: Strom für smarte Technik und Licht

Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / ©Geberit

Bequeme Bade- und Duschlösungen, praktische Ideen für Stauräume und eine möglichst defensive Gestaltung in puncto Farben und Stil sind die ideale Basis, auf der sich eine Badplanung aufbauen lässt.

Zu bedenken ist dann aber vor allem die Elektrik: smarte Hygieneprodukte wie berührungslose Armaturen, Infrarot-Seifenspender und ein Dusch-WC benötigen Stromanschlüsse. Ebenso die schöne Beleuchtung, die perfektes Funktionslicht liefert, die Stimmung hebt und der Orientierung dient.

Beim Entwurf eines zeitgemäßen Bades sollte man daher in jedem Fall dem Trend der intelligenten Gebäudetechnik zur Automation und Vernetzung zumindest mit Leerrohren begegnen. Nachträgliche Installationen kommen teuer.

Das gilt auch beispielsweise für den Einbau einer Topdusche. Wer neu bauen will, bespricht seine Wünsche am besten sofort mit einem Badplaner, im Falle einer Badmodernisierung muss der Bad-Experte schauen, was machbar ist, denn notwendige Bodenkonstruktion und die Lage des Abflusses müssen entsprechend vorgesehen werden. Auf den Körper abgestimmte Wasserauslässe in der Wand, die vorprogrammierte Massageanwendungen bieten, benötigen ebenfalls spezielle technische Voraussetzungen und Netzwerkanschlüsse.

Informationen: www.sanitaerwirtschaft.de